Regionaltag in Tuttlingen
Manuela Mayer berichtet über die neusten Entwicklungen in der Region. Foto: T. Borsich
Frau Manuela Mayer, Regionalleiterin der Caritas Schwarzwald-Alb-Donau, eröffnete die Veranstaltung mit einleitenden Worten und gab einen Überblick über die Entwicklung in der Region. Anschließend stellte sie die im vergangenen Jahr neu hinzugekommen Mitarbeiter*innen vor und leitete den im Anschluss stattfindenden Informationsblock ein.
Zunächst stellte Herr Marc Meßmer den Mitarbeiter*innen das neue Design und die unterschiedlichen Funktionen der Caritas-SAD Homepage vor und präsentierte aktuellste Zahlen rund um den Online-Auftritt der Region. Anschließend lenkte Frau Mayer den Fokus auf die "Charta 28" - die Verbandsweite Arbeitsgrundlage für die Jahre 2018 bis 2028. Gemeinsam mit der Fachleiterin Frau Susan Stiegler-Irion, präsentierte Frau Mayer die für die Region zentralen Arbeitsschwerpunkte, welche von der Mitarbeiterschaft beim vorangegangenen Regionaltag gemeinsam erarbeitet wurden.
Marc Meßmer bei der Mach Dich Stark-Präsentation. Foto: T. Borsich
Im Anschluss präsentierte Herr Meßmer die aktuellsten regionalen und verbandsweiten Entwicklungen der Kinderinitiative "Mach Dich Stark". Die im Rahmen der Initiative geführten Projekte wurden durch die Verantwortlichen Mitarbeiter*innen vorgestellt. Frau Ulrike Irion stellte als Zentrumleitung die Projekte in Tuttlingen vor (Lesepaten, Schulranzen-Aktion). Ihre Kollegin Silke Kammerer unterstützt durch Frau Irmhild Sellhorst übernahm dies für die entsprechenden Projekte im LK Rottweil (u.a. Schulranzen-Aktion, Trauergruppen für Kinder). Herr Andreas Budisky gab zuletzt einen Überblick über die im Rahmen der Sozialen Projekte in den LKs Zollernalbkreis und Tuttlingen stattfindenden Angebote (u.a. Sommerfreizeit, Leo-Cup).
Yoga-Übungen unter Anleitung von Ulrike Irion. Foto: S. Balbach
Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit türkischen Spezialitäten eines regionalen Tuttlinger Restaurants, übernahm Frau Irion die Gestaltung des Nachmittagsprogramms. Das Thema Selbstfürsorge stand dabei im Mittelpunkt. Die Mitarbeiter*innen wurden durch unterschiedliche geistige und körperliche (Yoga-)Übungen auf die Bedeutung des "um sich selbst kümmern" hingewiesen. Wer gut für sich selbst sorgt, dem fällt es auch leicht sich um die Probleme der anderen zu kümmern. So lässt sich die Arbeit mit und für hilfesuchenden Menschen, umso besser erfüllen.
Mit dieser Erkenntnis fand der gemeinsame Regionaltag seinen runden Ausklang.